Ferienimmobilie steuerlich: So sparst du Steuern bei Ferienwohnung und Ferienhaus

Wenn du eine Ferienimmobilie, eine Immobilie, die hauptsächlich zur kurzfristigen Vermietung genutzt wird, etwa als Ferienwohnung oder Wochenendhaus. Auch bekannt als Wochenendimmobilie, ist sie mehr als nur ein Ort zum Entspannen – sie ist ein steuerliches Werkzeug, das dir Tausende Euro sparen kann, wenn du sie richtig einsetzt. Viele denken, dass Ferienimmobilien nur für Urlauber sinnvoll sind. Doch wer sie als Gewerbe oder als langfristige Investition sieht, kann deutlich mehr rausholen – besonders wenn er die Unterschiede zwischen privater Nutzung und gewerblicher Vermietung kennt.

Ein zentraler Punkt ist die Grunderwerbsteuer, die Steuer, die beim Kauf einer Immobilie fällig wird – und die sich durch eine kluge Aufteilung von Grundstück und Inventar deutlich senken lässt. Wenn du statt nur den Bodenwert den Wert der Einbauküche, der Möbel oder der Heizung separat ausweist, kannst du die Steuerlast oft um 20 bis 30 Prozent reduzieren. Das ist kein Trick, sondern Standard bei professionellen Käufern. Auch die Abschreibung Ferienhaus, die Möglichkeit, den Kaufpreis über 50 Jahre steuerlich abzuschreiben – also als Betriebsausgabe geltend zu machen. funktioniert nur, wenn du die Wohnung tatsächlich vermietest. Ein paar Tage Eigenbedarf pro Jahr sind erlaubt, aber mehr als 70 Tage im Jahr und du verlierst den steuerlichen Vorteil. Die Vermietungseinkommen, das Einkommen, das du durch die Vermietung deiner Ferienimmobilie erzielst – es ist steuerpflichtig, aber auch voll abzugsfähig. kannst du mit Kosten für Reinigung, Wartung, Versicherung, Energie und sogar mit Fahrtkosten zum Objekt mindern. Wer das richtig macht, zahlt oft weniger Steuern als jemand, der sein Haus nur selbst nutzt.

Du musst nicht steuerlich ein Experte sein, um das zu nutzen. Aber du musst wissen, wo die Fallgruben liegen. Einige denken, sie können einfach ihre Ferienwohnung als Hauptwohnsitz anmelden und alles absetzen – das funktioniert nicht. Andere glauben, sie brauchen keine Buchhaltung, weil es nur ein kleines Objekt ist – das ist gefährlich. Die Finanzämter prüfen Ferienimmobilien besonders genau. Die Posts hier zeigen dir genau das: Wie du beim Kauf sparen kannst, welche Kosten du wirklich absetzen darfst, wie du die Abschreibung berechnest und warum du bei der Vermietung keine Hausmittel anwenden solltest. Alles, was du brauchst, um deine Ferienimmobilie steuerlich klug zu nutzen – ohne komplizierte Formeln, ohne juristischen Jargon, nur mit klaren Regeln und echten Beispielen aus der Praxis.

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